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Toyota HiLux GR Sport zielt auf Ranger Raptor – Daily Car News (2025-11-20)
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Toyota HiLux GR Sport zielt auf Ranger Raptor – Daily Car News (2025-11-20)

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Thomas Nismenth Automotive Journalist
November 20, 2025 6 min read

Daily Drive: Neue Plug-in-Hybride für Australien, HiLux vs. Raptor, Durangos V6-Comeback und die neuesten Wendungen in der Formel 1

Manche Morgen prasseln die Nachrichten wie ein dreifacher Espresso ein. Heute ist so ein Morgen: Plug-in-SUVs stehen in Australien in den Startlöchern, Toyota optimiert den HiLux, um dem Raptor Paroli zu bieten, Dodge bringt den praktischen Durango zurück, Volvo verpasst seiner Dachlinie ein eleganteres Aussehen, und im Formel-1-Fahrerlager herrscht reges Treiben. Machen wir eine Runde.

Der neue Plug-in-Hybrid-Konkurrent: MG, GAC, Omoda und KGM zielen auf die Familienmarke ab.

Australien wird bald mit elektrifizierten Mittelklasse- und großen SUVs überschwemmt werden. Innerhalb weniger Stunden gab es erste Einblicke in MGs Plug-in-Hybrid, der mit dem Sorento konkurrieren soll, die offizielle australische Präsentation des GAC S7 Plug-in-Hybrid als potenziellen Konkurrenten des Kluger, die Bestätigung, dass der Omoda 7 für 2026 feststeht, und die Vorstellung eines attraktiven Hybridmodells aus Korea, des KGM Torres.

Ich brauche keine Pressemitteilung, um zu wissen, was in diesem Segment überzeugt: sieben nutzbare Sitze, ein Kofferraum, der selbst bei aufgestellter dritter Sitzreihe noch einen Kinderwagen fasst, und eine rein elektrische Reichweite, die Fahrten zur Schule tatsächlich emissionsfrei macht. Als ich letzten Winter mit einem Sorento PHEV nach Falls Creek fuhr, lag der Unterschied zwischen „gut auf dem Papier“ und „gut in der Praxis“ in der Wärmedämmung des Innenraums und der Position des Ladeanschlusses an öffentlichen Ladestationen.

Bild B (zur redaktionellen Untermauerung): Makro-Element mit Bezug zum Artikel (z. B. Ladeanschluss/Akku, Kamera-/Sensoranordnung, Hochleistungsbremsen, Infotainmentsystem).
Modell Typ Ziel Australien-Zeiten Wichtigster Diskussionspunkt
MG großer SUV (durchgesickert) PHEV Kia Sorento, Toyota Kluger Wird noch bekanntgegeben Siebensitziges Familienpaket mit dem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis von MG
GAC S7 PHEV Toyota Kluger Vorschau in Australien Neue Marke verspricht Preise im „gehobenen Mittelklassesegment“, nicht Billigpreise.
Omoda 7 PHEV Mitsubishi Outlander PHEV, BYD Sealion 6 2026 Speziell für Australien entwickelt und mit Fokus auf breite Akzeptanz von Plug-in-Lösungen.
KGM Torres Hybrid Hybrid (ohne Stecker) Toyota RAV4 2026 Preisgünstiger Konkurrent aus Korea mit ehrlicher, kastenförmiger Funktionalität

Zwei kurze Notizen aus meinem Notizbuch: GAC gibt an, sich nicht in Preiskämpfe verwickeln zu lassen – man wolle eine „Premium-Marke der Mittelklasse“ sein, sprich: besser als die Billigmarken, aber günstiger als die Premiummarken. Das kann funktionieren, wenn die Innenraumqualität und das Kundenerlebnis deutlich besser sind. Und MGs durchgesickerter großer Plug-in-Hybrid? Wenn sie aus der mangelhaften Gaspedalabstimmung des HS-Plug-in-Hybrids (der im Stadtverkehr zu träge reagierte) gelernt haben, dann haben sie einen echten Verkaufsschlager für den täglichen Weg zur Schule.

Pick-ups und das Wettrüsten: Der neue HiLux GR Sport will es mit dem Ranger Raptor aufnehmen, und GAC peilt das Modelljahr 2027 an.

Toyota arbeitet an einem neuen HiLux GR Sport, der direkt auf Fords Ranger Raptor abzielt. Ich bin mit einem Raptor schon über so holprige Pisten gefahren, dass meine Smartwatch dachte, ich hätte mit dem Schlagzeugspielen angefangen – was ihn auszeichnet, ist die ausgefeilte Fahrwerksabstimmung, nicht nur der Lärm. Wenn Toyota statt nur Aufklebern und einem Frontbügel wirklich intelligente Federung, vernünftige Reifen und eine Leistungssteigerung bietet, wird diese Rivalität richtig spannend.

Bild A (zusätzliche redaktionelle Information): Hervorhebung des wichtigsten, von \ erwähnten Modells

GAC plant unterdessen die Markteinführung eines Pickups in Australien im Jahr 2027, der mit dem BYD Shark 6 konkurrieren soll. Der Markt für chinesische Pickups wird immer umkämpfter. Sollte GAC an seiner Strategie der „gehobenen Mittelklasse“ festhalten, ist mit einer umfangreichen Ausstattung im Bereich Sicherheit und moderner Kabinentechnik zu rechnen, wobei der Preis knapp unter dem der japanischen Marktführer liegen soll – nicht im Niedrigpreissegment.

Kurzmeldungen aus den USA: Durango zeigt Zurückhaltung, Fords Transporter wird clever, Maserati lebt von Sondereditionen

Dodge Durango: V6 kehrt zurück

  • Nach einer Pause, in der nur der Hemi-Motor zum Einsatz kam, ist der V6 zurück – eine gute Nachricht für Flottenbetreiber und Familien, die viel Platz ohne hohe Treibstoffkosten wünschen.
  • Ich bin mit einem V6 Durango schon lange Autobahnfahrten gefahren; er ist leise, hat ausreichend Drehmoment und verbraucht weniger Verschleißteile. Der Hemi-Motor bietet ein beeindruckendes Klangerlebnis; der V6 läuft aber ausgewogener.

Fords intelligenterer Transporter (aber bringen Sie Ihren Geldbeutel mit)

  • Ford hat seinem Nutzfahrzeug ein intelligenteres Upgrade verpasst – man denke an verbesserte Fahrerassistenzsysteme, umfangreichere Telematik und intelligentere Integrationen von Zusatzausstattungen.
  • Der Nachteil? Die Rechnung. Ich habe beobachtet, wie kleinere Betreiber die Kosten durchgerechnet haben: Höhere Verfügbarkeit und Sicherheit können die steigenden Kosten zwar ausgleichen, aber die monatliche Belastung ist trotzdem ein schmerzhafter Posten.
  • Eine Besonderheit, auf die man achten sollte: Bei manchen dieser Systeme sind einfache Einstellungen für Heizung, Lüftung, Klimaanlage oder Radio in Touch-Menüs versteckt – auf der Autobahn kein Problem, auf einer Baustelle mit Handschuhen jedoch fummelig.

Maseratis Laufband in Sonderedition

  • Stellantis sorgt mit Sondereditionen weiterhin für Aufsehen um Maserati – aktuell sind die Grecale-Varianten der Renner.
  • Ich verstehe den Reiz – frische Farben, sorgfältig ausgewählte Details – aber die Besitzer, mit denen ich letzten Monat gesprochen habe, machen sich Sorgen um die Wiederverkaufserlöse, wenn jedes Quartal eine „limitierte“ Auflage erscheint.
Bild C (zur redaktionellen Untermauerung): Zwei Fahrzeuge der in \ genannten Marken

Technik-Ecke: Volvo glättet das Dach, LiDAR-Partner raucht

Volvo verabschiedet sich endgültig von der auf dem Dach montierten LiDAR-„Ausbuchtung“, und Luminar – der Sensorpartner – ist davon wenig begeistert. Vom Fahrersitz aus bin ich hin- und hergerissen. Die periskopartige Dachkamera wirkte zwar immer etwas sonderbar, bot aber eine hervorragende Übersicht. Bündig eingebaute oder verlegte Sensoren sorgen für ein eleganteres Erscheinungsbild und reduzieren vermutlich Kosten und Windgeräusche. Die Frage ist die Abdeckung: Entscheidend ist, wie gut die Software die Bilder zusammenfügt. Wenn die aktualisierte Lösung die Fußgängererkennung bei Nacht weiterhin so beeindruckend präzise hält wie bei den ersten EX90-Vorführungen, werden die Besitzer die „Haifischflosse“ nicht vermissen.

Boxenmauer-Gerede: Zahlen, Favoriten und Philosophie in der Formel 1

  • Max Verstappen liebäugelt mit einem Wechsel seiner Startnummer – sofern das Reglement dies zulässt. Kleinlich? Vielleicht. Aber Rennfahrer sind abergläubisch, und Startnummern werden Teil ihrer Identität.
  • Lando Norris gilt nach seiner Rettungstat plötzlich in manchen Kreisen als Titelfavorit für 2025. Der Schwung ist wichtig, ebenso wie eine fehlerfreie Leistung am Sonntag.
  • Charles Leclerc stellte klar, dass John Elkanns Aussage „Weniger reden“ als positiver Anstoß an Ferrari gemeint war. Weniger Ankündigungen, mehr Punkte – fair.
  • Fernando Alonso erkennt ein Stück weit sich selbst in Verstappen wieder – „nicht der nette Kerl“. Anders ausgedrückt: Skrupellose Härte bringt Titel, nicht Beliebtheitswettbewerbe.
  • LEGO wird ein F1 Academy-Auto herausbringen und 2026 sogar ein eigenes Team aufstellen. Irgendwo hat sich ein junger Fan gerade für einen zukünftigen Karriereweg entschieden.
  • Oscar Piastris Strafe beim Großen Preis von Brasilien – von einigen als „inakzeptabel“ bezeichnet – hat weitere Diskussionen über die Rennrichtlinien ausgelöst. Konstanz bleibt das ewige Ziel.

Was das alles bedeutet

Wer 2026 einen Familien-SUV sucht, kann sich auf zahlreiche Probefahrten freuen – und das ist großartig für Käufer. Toyotas HiLux wird der Herausforderung gerecht, Dodge erinnert sich an unsere Vorliebe für sparsame Fahrzeuge, und Volvo setzt auf dezente Technik. In der Formel 1 sind die Persönlichkeiten genauso fesselnd wie die Rundenzeiten. Alles wie eh und je.

Highlights der kommenden Produkteinführungen

  • Plug-in-Hybrid-Konfiguration mit sieben Sitzen: Platz in der dritten Sitzreihe mit Batterie unter dem Fahrzeugboden – Vorsicht vor erhöhten Hüftpunkten und möglichen Kompromissen beim Gepäckraum.
  • Tatsächliche Reichweite eines Elektrofahrzeugs: Können Sie eine Woche lang pendeln, ohne den Motor zu starten? Vereinbaren Sie eine ausgiebige Probefahrt und probieren Sie es aus.
  • Fahrwerksverbesserungen für Pickups: Es geht nicht nur um Höherlegungssätze – Dämpferabstimmung, ungefederte Masse und Reifenwahl entscheiden über Fahrkomfort auf unebenen Straßen.
  • Van-Technik, die tatsächlich hilft: Spurhalteassistent ohne Pendelverkehr, Kameraansichten ohne Verzögerung, physische Tasten für Kernfunktionen.
Bild D zur redaktionellen Untermauerung: Kontext des Artikels – entweder Lebensstil (Familie belädt einen SUV bei Sonnenaufgang, Vorbereitungen für einen Roadtrip) oder Politik/Rückruf (launisch)

Häufig gestellte Fragen

Wann wird der neue große MG PHEV SUV in Australien erhältlich sein?

Es wurde bereits durchgesickert, aber noch nicht offiziell terminiert. Weitere Details, insbesondere zur Positionierung gegen Kia Sorento und Toyota Kluger, werden in Kürze erwartet.

Ist der neue Toyota HiLux GR Sport wirklich ein Konkurrent des Ranger Raptor?

Das ist die Vorgabe. Ob es sich durchsetzt, hängt von echten Fahrwerksverbesserungen und einer spürbaren Leistungssteigerung ab – nicht nur von Styling und Reifen.

Was versteht GAC unter der Preisgestaltung einer „mittleren Premiummarke“?

Positionierung oberhalb der Budgetkonkurrenten, aber unterhalb der traditionellen Premiummarken – mit dem Ziel, hochwertigere Materialien und Technologien ohne Spitzenpreise anzubieten.

Ist der KGM Torres Hybrid ein Plug-in-Hybrid?

Nein, es handelt sich um einen konventionellen Hybrid, der auf den idealen Punkt zwischen Effizienz und Wert des Toyota RAV4 abzielt.

Warum verzichtet Volvo auf die LiDAR-Erhebung im Dach?

Ziel ist es, Design, Aerodynamik und voraussichtlich auch die Kosten zu verbessern, um die Sensorleistung bei gleichzeitig reduzierter optischer Beeinträchtigung zu erhalten.

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Thomas Nismenth

Senior Automotive Journalist

Award-winning automotive journalist with 10+ years covering luxury vehicles, EVs, and performance cars. Thomas brings firsthand experience from test drives, factory visits, and industry events worldwide.

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